Leider müssen wir weiter und unsere nächten Adrenalin-Schübe auf später verschieben. Was jetzt folgt, ist das Leben der Buschmänner. Nach dem Erkunden des Chobe Nationalparks per Geländewagen sowie Boot, entschieden wir uns im Delta für Überlebungstraining. Mit Mokoros, kleinen Holzkanus wurden wir auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Auf dieser Insel gibt es nichts. Nichts beinhaltet auch keine Toiletten, keine Duschen, kein Bier, keine Bar, kein Strom, keine Bewohner, nichts eben außer ein paar wilder Tiere. Für uns kein Problem. Wer braucht schon Toiletten? Und mal ehrlich, wer von euch (Autor ausgeschlossen) wäscht sich tatsächlich immer die Hände nach vollbrachten Geschäft? Und die wilden Tiere? Kein Problem, die Buschmänner haben uns gebrieft:
aggressiver Elefant = im Zickzack laufen und im Gebüsch verstecken,
Löwe = stehen bleiben,
Büffel = hab ich vergessen, vielleicht auf Bäume klettern?
Nach ein paar Tagen gings zurück an Land und von da aus direkt mit einer kleinen Maschine in die Luft. Ich fasse zusammen: Fähre, Serpentinen und kleine Flugzeuge sollte ich meiden oder mit entsprechenden Medikamenten vorsorgen… Die Landschaft kann noch so schön sein, ich würde es dennoch zum kotzen finden.
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