Die große Reise durch Afrika beginnt nach 4 Eingewöhnungstagen in Nairobi an einem Sonntag. In 43 Tagen wollen wir in Kapstadt ankommen. Fortbewegungsmittel sind Matatus (einheimische Minibusse), ein mit Basics ausgerüsteter Überland-Truck, Geländewagen und Fähren. Unsere englischsprachige Truppe übernachtet hauptsächlich in Zelten, um Kosten zu reduzieren (was sonst) und flexibel zu sein.
Nachdem wir unsere Zelte zum ersten Mal aufgebaut haben, schauen wir dem kleinem Hund zu, wie er mit der süßen Ziege spielt, die ruhig vor sich hin mä-ä-ä-ä-t. Bis das Schauspiel von einem neutralen:“Who wants to see the slaughtering?“ unterbrochen wird. Die Ziege wird ohne Aufsehen zu erregen, abgeführt und hinter den Zelten lautlos geschlachtet. Nun könnt ihr mal raten, was es in den nächsten Tagen zu essen gab. Aber die arme Ziege hat uns geschmacklich überzeugt.
Das Tagesprogramm ist straff und das Fahren ermüdend. Die Straßen und die Luft sind unvorstellbar staubig, so dass unsere Kleidung und unsere Gesichter binnen Minuten verdreckt sind. Winkende Kinder stehen neugierig am Straßenrand und lachen uns fröhlich zu. Ältere grüßen uns mit einem freundlichen ‚Jambo!‘ (=Hallo).
Nachdem wir unsere Zelte zum ersten Mal aufgebaut haben, schauen wir dem kleinem Hund zu, wie er mit der süßen Ziege spielt, die ruhig vor sich hin mä-ä-ä-ä-t. Bis das Schauspiel von einem neutralen:“Who wants to see the slaughtering?“ unterbrochen wird. Die Ziege wird ohne Aufsehen zu erregen, abgeführt und hinter den Zelten lautlos geschlachtet. Nun könnt ihr mal raten, was es in den nächsten Tagen zu essen gab. Aber die arme Ziege hat uns geschmacklich überzeugt.
Das Tagesprogramm ist straff und das Fahren ermüdend. Die Straßen und die Luft sind unvorstellbar staubig, so dass unsere Kleidung und unsere Gesichter binnen Minuten verdreckt sind. Winkende Kinder stehen neugierig am Straßenrand und lachen uns fröhlich zu. Ältere grüßen uns mit einem freundlichen ‚Jambo!‘ (=Hallo).
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