Cartagena & Playa Blanca
Cartagena zählt zu den schönsten Kolonialstädten Südamerikas und befindet sich an der Karibikküste Kolumbiens. Unsere Unterkunft befindet sich in der ummauerten Altstadt, in der sich zahlreiche Paläste, Kirchen und historische Gebäude befinden. Das Klima ist angenehm warm und ideal für einen abendlichen Spaziergang durch die gepflasterten Gassen. Wem die touristischen Preise zu hoch sind, kauft sich am Kiosk sein Getränk und setzt sich einfach zu den Einheimischen an den Straßenrand, um dem bunten Treiben und den traditionellen Tänzen zuzuschauen.
Übrigens hatte ich auch meinen privaten Personenschutz "La seguridad privada".
Mama, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bin in besten Händen! ;o)
Mama, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bin in besten Händen! ;o)
Karibikküste
Auf dem Weg Richtung Venezuela lohnen sich Abstecher nach Minca, einem kleinem Ort in den dicht bewachsenen saftgrünen Bergen, um Wanderungen zu kristallklaren Wasserfällen zu unternehmen. An der Küste nahe Santa Marta locken Taganga und der National Park Tayrona mit traumhaften Stränden und Aussichten.
Guajira-Halbinsel
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln machte ich mich auf den Weg nach Cabo de la Vela, einem Ort auf der Guajira-Halbinsel, welche an der Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela liegt. Die Reise ist abenteuerlich, da man auf einen Lkw warten muss, der noch einen Stehplatz übrig hat.
In meinem Fall dauerte es an die 2 Stunden bis ich per Anhalter mitfahren konnte, da es hier auf der Halbinsel mit wüstenähnlichen Klima kaum Transportmöglichkeiten gibt (abgesehen von den Geländewagentouren für Touristen mit überhöhten Preisen, die ich nicht bereit bin zu zahlen). Nach wie vor ist mein Motto „do it yourself“. Damit spart man nicht nur jede Menge Geld, sondern lernt interessante Menschen kennen und erlebt unvorhersehbare Abenteuer.
Die Nächte, welche sehr kalt sind, verbrachte ich in einer gemütlichen Hängematte. Gegen 6 Uhr morgens brach ich mit meinen neuen Weggefährten per Fahrrad auf zum Kap Cabo de la Vela. Wie wir logischerweise feststellen mussten, ist es nicht einfach im Sand mit dem Rad voranzukommen. Jedenfalls schneller als zu Fuß...
Später fuhren wir mit einem Motorboot, das Güter in abgelegene Dörfer transportiert, bis zu einer Siedlung nahe des nördlichsten Festlandpunkt Südamerikas – Punta Gallinas. Mit einem ausrangierten Truck, der jeden Moment den Geist aufgeben könnte, erkundeten wir die Region mit den Mangroven umsäumten Küsten, riesigen Sanddünen und malerischen Aussichtspunkten.
In meinem Fall dauerte es an die 2 Stunden bis ich per Anhalter mitfahren konnte, da es hier auf der Halbinsel mit wüstenähnlichen Klima kaum Transportmöglichkeiten gibt (abgesehen von den Geländewagentouren für Touristen mit überhöhten Preisen, die ich nicht bereit bin zu zahlen). Nach wie vor ist mein Motto „do it yourself“. Damit spart man nicht nur jede Menge Geld, sondern lernt interessante Menschen kennen und erlebt unvorhersehbare Abenteuer.
Die Nächte, welche sehr kalt sind, verbrachte ich in einer gemütlichen Hängematte. Gegen 6 Uhr morgens brach ich mit meinen neuen Weggefährten per Fahrrad auf zum Kap Cabo de la Vela. Wie wir logischerweise feststellen mussten, ist es nicht einfach im Sand mit dem Rad voranzukommen. Jedenfalls schneller als zu Fuß...
Später fuhren wir mit einem Motorboot, das Güter in abgelegene Dörfer transportiert, bis zu einer Siedlung nahe des nördlichsten Festlandpunkt Südamerikas – Punta Gallinas. Mit einem ausrangierten Truck, der jeden Moment den Geist aufgeben könnte, erkundeten wir die Region mit den Mangroven umsäumten Küsten, riesigen Sanddünen und malerischen Aussichtspunkten.
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